Um die Qualität von Kunststoffformen und einheitliche Formenspezifikationen zu verbessern. Das Unternehmen hat einige Vorschriften zur Herstellung von Kunststoffformen erlassen und wir hoffen, dass sich alle Mitarbeiter strikt an diese Vorschriften halten.
1. Der Formenträger ist in der Regel ein Standardformträger gleicher oder gleicher Qualität.
2. Der Rahmentyp vom Schalungstyp sollte im Allgemeinen einen I-förmigen Typ verwenden. Wenn gerade Schalungen verwendet werden, müssen mindestens 25X25MM Code-Matrize verarbeitet werden. Die Position der Modellmatrize sollte beachtet werden, wenn die Formplatte an der Spritzgießmaschine befestigt ist und die Druckplatte den Anschluss des Kühlwassers nicht beeinflusst.
3. Die vier Ecken der B-Platte (oder A-Platte) der Formbasis sollten mit einem 4-6-MM-Tiefbohrwerkzeug gebohrt werden.
4. Der Boden der Formführungsbuchse sollte eine Entlüftungsnut haben, um ein reibungsloses Öffnen und Schließen zu gewährleisten. Der Fließweg und die Leimposition sollten ausreichend Abluft haben.
5. Fügen Sie eine ausreichende Menge Abfallnägel zwischen der Auswerfer-Bodenplatte und der Formgrundplatte hinzu. Bei Schrägdach, Zylinder, Flachdach oder bei Verwendung einer kleinen Kausche muss die Auswerferplatte mit einer Führung (Mitte) ausgestattet sein.
6. Es muss eine ausreichende Anzahl von Tragsäulen vorhanden sein und die Tragsäulen müssen mit Schrauben an der Grundplatte befestigt werden.
7. Die Schalungsnummer muss auf der Seite jeder Schalungsplatte mit einem 6MM Stahlcode gekennzeichnet werden.
8. Die Schalung muss mit einem Aufnahmering mit einem Durchmesser von ∅100MM ausgestattet sein. Der Durchmesser der Angussbuchse beträgt im Allgemeinen ∅12MM.
9. Das Kernmaterial kann aus 2738, NAK80, 718, 738, S136, S136H oder gleichwertigen Materialien gemäß den Anforderungen des Kunststoffmaterials und der Endproduktoberfläche bestehen.
10. Die Oberflächenbeschaffenheit bzw. das Gerb- oder Brandbild der Kavität muss entsprechend den Anforderungen des fertigen Produkts behandelt werden.
11. Der Schieber kann generell schräg oder in Form einer T-Nut geschoben werden (um Federn weitestgehend zu vermeiden) und die Positionierung des Schiebers richtet sich nach der Größe des Schiebers und der Feder- bzw. Wellenschleuder wird entsprechend gewählt .
Bei einem Hub von mehr als 20 mm oder besonderen Anforderungen muss der Boden des Schiebers mit einer Ölnut gefüllt werden und der Verschleißblock wird auf der festen Seite hinzugefügt, um den Verschleiß zu reduzieren.
Wenn der Hub größer als 40 mm ist oder spezielle Anforderungen bestehen, sollte die Hydraulikvorrichtung (Zylinder) berücksichtigt werden. Die Verbindung zwischen Zylinder und Schieber muss beweglich sein (z. B. eine "T"-förmige Grube) und die Verbindung zum Formunterteil sollte ebenfalls leicht zu montieren und leicht zu entfernen sein. Der Schieber muss mit dem Ober- oder Unterwerkzeug arretiert werden und das Spannen des Zylinders ist verboten.3