Bei der Druckgussherstellung wird die Form immer wieder stimulierender Hitze und Wärme ausgesetzt, die Formoberfläche und ihr Inneres werden verformt, die ineinander verstrickt sind und wiederholt zyklische thermische Belastungen verursachen, die zu Schäden am Gefüge und Zähigkeitsverlust, wodurch Mikrorisse auftreten und sich weiter ausdehnen. Sobald der Riss vergrößert ist, wird das geschmolzene Metall eingedrückt und wiederholte mechanische Belastungen beschleunigen den Riss. Aus diesem Grund muss zum einen die Form zu Beginn des Druckgusses ausreichend vorgewärmt werden.
Erstens, Versagen durch thermische Ermüdungsrissschäden
Bei der Druckgussherstellung wird die Form immer wieder stimulierender Hitze und Wärme ausgesetzt, die Formoberfläche und ihr Inneres werden verformt, die ineinander verstrickt sind und wiederholt zyklische thermische Belastungen verursachen, die zu Schäden am Gefüge und Zähigkeitsverlust, wodurch Mikrorisse auftreten und sich weiter ausdehnen. Sobald der Riss vergrößert ist, wird das geschmolzene Metall eingedrückt und wiederholte mechanische Belastungen beschleunigen den Riss. Aus diesem Grund muss zum einen die Form zu Beginn des Druckgusses ausreichend vorgewärmt werden. Außerdem muss die Form während des Druckgussprozesses in einem bestimmten Betriebstemperaturbereich gehalten werden, um ein frühes Rissversagen zu vermeiden. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass die inneren Faktoren vor und während der Herstellung der Form unproblematisch sind. Produktionsbedingt handelt es sich bei den meisten Formfehlern um Risse durch thermische Ermüdung.
Zweitens, Fragmentierungsfehler
Unter der Einwirkung der Einspritzkraft reißt die Form an der schwächsten Stelle, insbesondere werden die Ritz- oder Elektrobearbeitungsmarken auf der Formteiloberfläche der Form nicht poliert oder die feinen Risse treten zuerst an den klaren Ecken des Formteils auf. Wenn die Korngrenze eine spröde Phase oder ein grobes Korn aufweist, wird sie leicht gebrochen. Der Riss breitet sich beim Sprödbruch schnell aus, was ein gefährlicher Faktor für das Versagen der Form ist. Aus diesem Grund müssen einerseits Kratzer, Elektrobearbeitungsspuren etc. auf der Formoberfläche poliert werden, auch wenn diese sich im Gießsystem befindet, muss diese poliert werden. Außerdem muss der verwendete Formstoff eine hohe Festigkeit, gute Plastizität, Schlagzähigkeit und Bruchzähigkeit aufweisen.
Drittens, Auflösungsfehler
Häufig verwendete Druckgusslegierungen sind Zinklegierungen, Aluminiumlegierungen, Magnesiumlegierungen und Kupferlegierungen sowie Reinaluminiumdruckguss. Zn, Al und Mg sind relativ aktive Metallelemente, und sie haben eine gute Affinität zu Formmaterialien, insbesondere ist Al leicht zu beißen. Schimmel. Wenn die Härte der Form hoch ist, ist die Korrosionsbeständigkeit gut, und wenn die Formoberfläche einen weichen Punkt hat, ist die Korrosionsbeständigkeit nachteilig